Als wir gegen halb zehn in Fleckeby sind, dauert es aber doch noch bis nach Mitternacht, bis alles auf dem Schiff verstaut ist. Erstaunlicherweise ist immer noch Platz auf dem Schiff.
Samstag baue ich noch den Heizungstank in die Backskiste, während Petra noch ein paar frische Lebensmittel im Ort besorgt.
Mittags geht es dann bei knapp 30° im Schatten und frischem Ostwind die Schlei entlang bis nach Kappeln, wo wir heute übernachten wollen.
Inzwischen traut sich Petra auch, die "Amaree" selber durch die engen Brückendurchfahrten zu steuern.
Auf dem Foto ist die geöffnete Schleibrücke in Kappeln zu sehen, dahinter die Yachthäfen.