Und da es uns im Dyviger Hafen etwas zu rummelig war, sind wir wieder losgefahren. Eigentlich sollte kaum Wind sein, aber sobald wir im Alsensund gen Sonderburg fuhren, brauste es auf.
Wir hatten ordentlich Spaß bei all dem Kreuzen inmitten vieler, vieler Segelyachten, die den Sund in beiden Richtungen passierten.
Hinter der Brücke in Sonderburg beginnt der Stadthafen, und Micha entdeckte eine Lücke an der Kaimauer - nicht lang überlegt, ran da und (nachdem die benachbarten englischen und deutschen Yachten noch etwas mehr Platz gemacht haben) festgemacht.
Mit Blick auf unser Schiff schmeckte der Krabbensalat gleich doppelt gut.
Es wurde dann etwas später, so dass wir uns den Hafen Hörup geschenkt und gleich gegenüber einen Ankerplatz ausgewählt haben.