So stimmungsvoll wie der Abend aufhörte, begann der neue Tag: absolut still, spiegelglattes Wasser, kein Wind - und eine Sonne, die sich durch den Nebel und Dunst kämpft. Es gibt kaum etwas Schöneres morgens im Schlafanzug an Deck in der dänischen Südsee!
bis zum Insel-Laden, bei dem wir auf einen Kaffee spekulierten...ganz die Touries, die ohne Kronen unterwegs waren. Tja, Euros wollte uns der nette Kaufmann nicht abnehmen, dafür schenkte er uns einfach zwei Becher Kaffee. Klasse, was in der Nachsaison so möglich ist.
Gestärkt setzten wir unsere Inselerkundung fort.
So gut uns die Insel auch gefiel, es zog uns zurück zum Hafen - bereits ahnend, dass uns der Baulärm vertreiben würde. Schnell stand der Plan, gemütlich unter Motor gen Marstal zu fahren. Wobei, "gemütlich" trifft es nicht ganz; Ein Dahingleiten auf absolut glatter Wasseroberfläche, hinein in das diffuse Sonnenlicht, im T-Shirt auf dem Vorschiff die Wärme genießend - selten ein anderes Segelschiff im Blick, fast einsam auf der Ostsee. Und zu unserer großen Freude immer wieder Tümmler-Paare, die uns mit ihrem Spiel beglückten (leider nie lang genug an der Oberfläche, um ein Beweisfoto zu haben).
Und nun lassen wir den Tag in Marstal ausklingen - ja, das geht hier Ende September auch ohne Trubel. Nach einem leckeren Essen aus "meiner" Bordküche, widmen wir uns jetzt der Musik von Beth Hart und Joe Bonamassa.
Hmm, der Blog will schon ordentlich verfasst werden... :-)
Und hier noch die heutige Strecke: ca. 20 Seemeilen in 4,5 Stunden - zum Ende hin mit schöner, enger Betonnung durch die flache Ostsee.
Gestärkt setzten wir unsere Inselerkundung fort.
So gut uns die Insel auch gefiel, es zog uns zurück zum Hafen - bereits ahnend, dass uns der Baulärm vertreiben würde. Schnell stand der Plan, gemütlich unter Motor gen Marstal zu fahren. Wobei, "gemütlich" trifft es nicht ganz; Ein Dahingleiten auf absolut glatter Wasseroberfläche, hinein in das diffuse Sonnenlicht, im T-Shirt auf dem Vorschiff die Wärme genießend - selten ein anderes Segelschiff im Blick, fast einsam auf der Ostsee. Und zu unserer großen Freude immer wieder Tümmler-Paare, die uns mit ihrem Spiel beglückten (leider nie lang genug an der Oberfläche, um ein Beweisfoto zu haben).
Und nun lassen wir den Tag in Marstal ausklingen - ja, das geht hier Ende September auch ohne Trubel. Nach einem leckeren Essen aus "meiner" Bordküche, widmen wir uns jetzt der Musik von Beth Hart und Joe Bonamassa.
Hmm, der Blog will schon ordentlich verfasst werden... :-)
Und hier noch die heutige Strecke: ca. 20 Seemeilen in 4,5 Stunden - zum Ende hin mit schöner, enger Betonnung durch die flache Ostsee.