Das Ein- und Auslaufen aus der Box und dem kleinen Yachthafen gelingt uns schon recht geschmeidig. Wir setzen jetzt für die Manöver viel weniger die Maschine ein, sondern hangeln uns mit vorbereiteten Leinen an den Dalben entlang.
Inzwischen ist der Wind entgegen der Vorhersage völlig eingeschlafen und wir holen die Segel wieder ein und laufen die gesamte Fahrt unter Motor.
Unterwegs in der Enge von Missunde winken uns zwei Segler in einem Zugvogel zu und bitten darum, eine Strecke geschleppt zu werden. Wir sagen nicht nein und die Jungs sind für eine halbe Stunde unsere Gäste an der Achterklampe.